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Pünktlich um 09.30 Uhr trafen sich 13 Turnerinnen auf dem Dörfliplatz für die langersehnte zweitägige Turnerinnenreise, die diesmal ins Emmental führte. Als das Gepäck im Vereinsbusli deponiert wurde, ging die Reise auch schon los. Unsere Chauffeuse hatte gleich zu Beginn eine kleine Auseinandersetzung mit dem hinteren Scheibenwischer…
In Affoltern i. E. angekommen, startete auch schon unser einstündiger Jodel-Workshop. Mit viel schrägen Tönen und lachenden Gesichtern, waren wir uns einig, dass die Aufnahme gar nicht so schlecht geraten ist. Schon wurde es Zeit zum Mittagessen. Die Rösti mit Raclette überbacken und das Dessert Panna Cotta mit Zwetschgen hat auf jeden Fall geschmeckt.

Die Reise ging weiter nach Lützelflüh zum Glasblasen. Zum Glück war unser Mundwerk bereits vom Jodeln gut gedehnt, vielleicht auch zu gut? Jedenfalls hatte jede Turnerin noch genug Luft in der Lunge um ihre Kugel, Vase, Teelicht- oder Pflanzenhalter zu erstellen. Weiter ging es zum Gotthelfzentrum, wo wir einen sympathischen Mann antrafen, der uns die Geschichten von Gotthelf sehr lebhaft näher brachte.
Am späteren Abend konnten wir endlich die mitgebrachten Weissweine, Moscatos und Hugos vernichten, natürlich nicht ohne Mariannes Dip-Spezialitäten. Mit aufgeheiterter Stimmung begann die eine Gruppe das Menü Älpler-Makkaroni vorzubereiten und die anderen genossen noch die letzten Sonnenstrahlen vor der Hütte. Mit vollgeschlagen Bäuchen widmeten wir uns den Gesellschaftsspielen. Mit dem Spiel „Wer im Raum“ kamen sehr aufschlussreiche Sachen heraus wie z.B., ob man ein „Chrügler oder Falter“ ist oder ob man aus Spass alle Liftknöpfe drückt und es der jüngeren Generation beibringt. Ja, bei vielen hat das hier zu tränenden Augen und Krämpfen im Bauch geführt. Noch vor Mitternacht machten wir uns bettfertig. Kaum fiel das Gute Nacht Wort, fielen ein paar ins Land der Träume. Da die Wände sehr hellhörig waren, bekamen viele noch die Gespräche und Laute vom Schlaf der Anderen mit.
Früh um halb 8 gab es Frühstück. Frisch gestärkt, schlossen sich noch zwei weitere Turnerinnen bei der Kambly Fabrik zur anderen Gruppe auf. In zwei Gruppen wurden die einen zum Chrömlibacken aufgefordert und die anderen konnten sich beim Degustieren der Chrömli verweilen. Beim Chrömlibacken hatte sich gezeigt, dass etwas Kreativität gefragt war.
Nach der Kambly traten wir den Heimweg an. So war die zweitätige Turnerinnenreise auch schon wieder vorbei. Fazit: Wir haben sehr viel gelacht, gegessen und es einfach genossen.
Danke Rebecca für die reibungslose Organisation und die tolle Idee ins Emmental zu reisen. Es hat Spass gemacht!

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Fotos und Bericht: Nadine Hofer

 

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