Mit neuem Auftritt erfolgreich in die neue Saison

Zum 40 Jährigen Jubiläum haben sich die Kunstturner des SATUS ORO mit einem neuen Tenue eingekleidet. Top motiviert starteten die Kunstturner in die Wettkampfsaison 2022. Und dies mit Erfolg. Gleich drei Podestplätze durften die ORO-Jungs in Beschlag nehmen.

Zum Saisonauftakt der Kunstturner durfte die Kunst- und Gerätturnriege Kleindöttingen am Samstag, 2. April 2022 rund 80 Turner in der Mehrzweckhalle in Kleindöttingen begrüssen. Die Kunstturnerriege SATUS ORO (Oftringen - Rothrist - Oberentfelden) starteten mit 9 Turnern an diesem ersten Wettkampf. Zu dieser Saison wurden die Turner mit einem neuen Tenue eingekleidet. Mit Stolz und voller Motivation eröffneten Adrian Schardin und Tigran Ohanian ihre Wettkampfkarriere mit ihrem allerersten Wettkampf. Die beiden Jünglinge schlossen ihren Wettkampf im Mittelfeld ab. Manuel Widmer, Roméo Sorbara, Joel Walther und Liano Giorgi starteten ebenfalls am Morgen früh in der Kategorie Einführungsprogramm. Sie haben bereits einige Wettkampferfahrung, was sich im Wettkampfgeschehen wiederspiegelte. Die Jungs zeigten sauber ausgeführte und sturzfreie Übungen. Das Trio Roméo, Manuel und Joel belegten in dieser Reihenfolge die Plätze 9 bis 11 in der Rangliste. Liano, der Jüngste OROjaner am Wettkampf, durfte auf den Dritten Podestplatz emporsteigen. Dieser erturnte Start der ORO-Turner beflügelte die Turner derselben Riege in einer höheren Kategorie. Im Programm 1 starteten Ben Görner, Nico Giorgi und Elia Palomba in ihre Wettkampfsaison.

Nebst turnerischem Können zeigten sie auch ausgeführte Eleganz in den Elementen sowie Übungen mit wenigen Abzügen. Diese Voraussetzung verschaffte den Burschen die Platzierungen in den Top vier. Elia führt die Rangliste mit den ersten Rang an. Gefolgt von Nico auf dem zweiten und Ben auf dem vierten Schlussrang. Neue Trainingsstruktur, neues Vereinstenue, neue Saison: für die Kunstturner des SATUS ORO ist der Start in die Wettkampfsaison 2022 geglückt: es bleibt spannend.

 
Fotos und Bilder: Charly Zimmerli